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  • Sonnenenergie nutzen: Energiesparen mit Solaranlagen

    Mit rund 300.000 Kilometer pro Sekunde rasen die Sonnenstrahlen Richtung Erde – reine, saubere Solarenergie. Pflanzen nutzen sie mithilfe der Photosynthese, die Menschheit mit Solaranlagen. Klimaneutral wandeln sie die Sonnenstrahlen in Energie für Heim und Herd, E-Autos, Städte und Industrie um. Wie funktioniert das? Warum ist das sinnvoll? Und lohnt es sich für jeden, Sonnenenergie zu nutzen? Hier die Antworten.Alle Solaranlagen wandeln Sonnenenergie in eine andere Energieform um. Allerdings unterscheiden sie sich je nach Typ in ihrer Funktionsweise und der erzeugten Energieart: Eine Solarthermieanlage macht aus Sonnenenergie Wärme(energie). Diese können Sie zum Heizen und für Ihre Warmwasseraufbereitung nutzen. Photovoltaikanlagen , kurz PV-Anlagen genannt, erzeugen Strom aus Sonnenenergie. Daneben gibt es weitere Verfahren, für Privathaushalte sind aber nur Solarthermie- und Photovoltaikanlagen interessant.Welche Arten von Solaranlagen gibt es?Solaranlagen funktionieren mit dem „Rohstoff“ Sonnenstrahlung. Ihre Leistung variiert je nach Wohnort, Wetter, Jahreszeit, Einfallswinkel der Sonnenstrahlen, Luftqualität, Menge der Sonnentage und Intensität der Strahlung. Wollen Sie genau wissen, wie es mit der Globalstrahlung (= Summe der Solarstrahlung) in Ihrer Region aussieht, können Sie beim Deutschen Wetterdienst nachschauen.Gut zu wissenEs gibt vieles, was für die private Solaranlage auf dem Dach, im Garten oder auf dem Balkon spricht:       Sie macht Sie unabhängiger von Energienetz und Energieerzeugern. Sie schonen damit die Umwelt, weil Photovoltaik- und Solarthermieanlagen klimaneutral arbeiten. Sie verbrauchen keine fossilen Brennstoffe , und es entsteht kein CO₂ bei der Umwandlung von Sonnenenergie in Nutzenergie. Sie sparen auf Dauer Geld , auch wenn Sie zunächst investieren müssen. Mit Solarthermie können Sie pro Jahr 50 bis 65 Prozent Ihrer Warmwasser- und Heizungskosten sparen.       Bei einer Photovoltaikanlage mit Speicher können Sie 60 bis 70 Prozent Ihres Stromverbrauchs selbst decken. Ohne Speicher sind es 20 bis 30 Prozent. On top können Sie je nach aktuellem Stromtarif noch etwas dazuverdienen . Denn der Staat zahlt Ihnen ein Entgelt für Ihren überschüssigen Strom, den Sie ins öffentliche Netz einspeisen. Wegen der Schwankung der Sonnenstrahlung sollten Sie Ihre Solaranlage als Ergänzung planen , zum Beispiel in Kombination mit einer Wärmepumpe oder Pelletheizung. So profitieren Sie von allen Vorteilen: der Sonnenstrahlung, wenn sie da ist, und der Versorgungssicherheit, wenn keine Sonne scheint – wobei Solaranlagen immer ein bisschen Leistung bringen, sogar bei schlechtem Wetter und im Winter. Sie möchten sich ganz unverbindlich über eine Komplettlösung für Photovoltaikanlagen beraten lassen? Mit unserem Partner Senec finden Sie einen Fachberater ganz in Ihrer Nähe. Jetzt beraten lassen >Gute Gründe für Solarthermie- und PhotovoltaikanlageSonnenstrahlung besteht aus Photonen , die keine Masse haben, sondern Energie. Trifft diese Energie auf Halbleiter oder Metalle, werden im Material Elektronen freigesetzt. Kommt zu den nun frei beweglichen Elektronen eine äußere Spannung hinzu, beginnt Strom zu fließen.Wie entsteht in den Solarzellen der Photovoltaikanlage Strom?Auch wenn Solarpanels alle gleich aussehen, sind sie es technisch nicht. Bei Solarthermieanlagen kommen sogenannte Solarkollektoren zum Einsatz. Sie erwärmen mit der Sonnenstrahlung eine Flüssigkeit aus Wasser und Frostschutzmittel. Das Gemisch zirkuliert in einem Kreislaufsystem und wird in einen Wärmespeicher geleitet. Das ist ein Wassertank, der zum Beispiel im Keller steht. Aus dem Wassertank können Sie das warme Wasser direkt in die Heizung und in Bad und Küche leiten oder speichern. Rechnen Sie bei der Größe des Speichers mit circa 50 bis 80 Liter pro Person im Haushalt.Wie funktionieren Solarthermieanlagen?Solarthermieanlagen sind einfacher aufgebaut und günstiger in der Anschaffung als Photovoltaikanlagen. Je nach Größe, ob nur Warmwasser aufbereitet oder auch eine Heizung betrieben werden soll, liegen die Kosten für alles bei einem Einfamilienhaus zwischen 5.000 und 10.000 Euro . Sie amortisieren sich nach 15 bis 20 Jahren – aus ökologischer Sicht sind sie sofort ein Gewinn . Da die Sonnenkollektoren kleiner als die Panels der Photovoltaikanlagen sind, brauchen Sie nicht so viel Platz. Ein großer Vorteil: Solarthermieanlagen sind robust , es fallen kaum Wartungskosten an. Sie halten mindestens 30 Jahre. Ein Nachteil: Wenn der Wärmespeicher voll ist, schaltet er sich ab, die überschüssige Energie geht verloren. Das ist relevant in Phasen mit viel Sonnenschein. Die Lösung: Schließen Sie im Sommer Geräte wie Waschmaschine und Geschirrspüler direkt an.Vor- und Nachteile der SolarthermieSie sind Mieter, leben in einer Stadtwohnung oder haben wenig Platz am Haus? Kein Problem, es gibt mittlerweile Mini-Solaranlagen für die private Stromerzeugung. Sie passen auf den Balkon, in den Schrebergarten und aufs kleine Garagendach. Dazu gehören zum Beispiel Modelle wie Plug-in-Photovoltaikmodule, steckerfertige PV-Anlagen, Stecker-Solargeräte und Balkon-Module . Grundsätzlich funktionieren sie wie große Photovoltaikanlagen, brauchen aber erheblich weniger Platz und sind viel günstiger. Ab circa 500 Euro können Sie schon recht effektiv Ihren eigenen Strom erzeugen. Bei einem Modul sind bis zu 300 Kilowattstunden (kWh) im Jahr möglich. Mit 1 kWh können Sie zum Beispiel sieben Stunden fernsehen oder ein Essen für vier Personen kochen.Extra-Tipp: Mini-SolaranlagenPhotovoltaikanlagen sind anspruchsvoller als Solarthermieanlagen. Zum einen brauchen die Solarmodule mehr Platz als Solarthermie-Kollektoren. Je mehr Leistung Sie möchten, desto mehr Fläche ist notwendig. Beachten Sie: Es gibt verschiedene Modulgrößen. Wie viel Strom Sie erzeugen können, hängt also unter anderem von Ihrer Dachgröße ab. Zum anderen wandeln die Solarzellen in den Solarpanels die Sonnenenergie in Gleichstrom um. Handelsübliche Endgeräte funktionieren aber nur mit Wechselstrom. Deshalb braucht es einen Wechselrichter , auch Netzeinspeisegerät genannt. Er macht aus Gleichstrom Wechselstrom – dieser Prozess ist aufwendig und kostet Energie. Für Ihre Planung: Die Einheit für die Leistung einer Photovoltaikanlage ist Kilowatt Peak (kWp). Pro kWp sind um die 1.000 kWh Stromerzeugung pro Jahr möglich. Bei Einfamilienhäusern kommen meist Anlagen zwischen 7 und 15 kWp zum Einsatz. Für 1 kWp werden bei Verwendung eines 350-Watt-Moduls circa 5,5 Quadratmeter Fläche benötigt. Ein Single verbraucht jährlich im Schnitt 2.300 kWh, zwei Personen 3.000 kWh und vier Personen 4.000 kWh.Wie funktionieren Photovoltaikanlagen?Die Anschaffungskosten für Solarenergie aus Photovoltaik sind höher als bei der Solarthermie. Bei hohem Stromverbrauch und einer Wärmepumpe lohnen sich Photovoltaikanlagen mit Speicher trotzdem. Betreiben Sie Ihre Wärmepumpe oder eine Direktheizung mit Solarstrom, senken Sie Ihre Heizkosten . Zudem geht bei diesem Anlagetyp keine Energie verloren – überschüssiger Strom wird sofort ins Netz eingespeist oder in einem Stromspeicher gespeichert. Was kostet nun eine solche Solaranlage für Strom? Schlüsselfertig liegt sie aktuell zwischen rund 11.000 Euro für eine kleine Version mit einer Leistung von 3,7 kWp und rund 21.500 Euro für eine mittelgroße Anlage mit 10 kWp. Sie hält mindestens 25 Jahre und amortisiert sich nach etwa 10 bis 15 Jahren, also schneller als eine Solarthermieanlage. Außerdem können Sie Ihre Photovoltaikanlage refinanzieren. Sie bekommen nämlich vom Staat eine Einspeisevergütung für Ihren überschüssigen Strom, den Sie ins Netz einspeisen.Vor- und Nachteile bei PhotovoltaikDiese Produkte helfen beim Energiesparen mit Solaranlagen

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  • Gartenduschen: Wasser marsch!

    Machen Sie Ihren Garten zum Badezimmer: Eine Gartendusche  ist die ideale Ergänzung für Ihren Pool. Egal, ob Sie über frisch gemähten Rasen laufen und die Grasmahd nicht im Pool verteilen möchten, ob Sie vor dem Spaß im Nass Sonnenöl und Sonnencreme oder danach Chlor abwaschen möchten: Die Outdoordusche macht’s möglich! Aber auch ohne Pool ist sie ein erfrischendes Sommerhighlight im (Klein-)Garten: für schmutzige Kinder- oder Gartenarbeitshände, wasserliebende Hunde oder Saunanutzer. Erfahren Sie im Folgenden alles Wissenswerte zu Garten- und Solarduschen : Was benötigen Sie für den optimalen Einsatz – vom Anschluss über den Untergrund bis zum Sichtschutz? Welche Variante ist für Sie die optimalste – mobil oder fest installiert? Was müssen Sie beachten, was sollten Sie vermeiden, und wie können Sie sogar draußen warm duschen?Was benötigen Sie für eine Gartendusche – und welche ist die richtige für Sie? Die gute Nachricht zuerst: Ein Pool oder Schwimmteich in Ihrem Garten ist zwar toll, aber keine Voraussetzung für Abkühlung im Sommer. Denn eine Outdoordusche bietet Kindern jede Menge Wasserspaß bei hohen Temperaturen . Ganzjährig kommt sie sogar zum Einsatz, wenn Sie eine Sauna im Haus haben. Für die einfachste Gartendusche benötigen Sie lediglich einen Gartenschlauch mit Brauseaufsatz , den Sie in einen Baum hängen. Das ist effektiv und kostengünstig . Haben Sie keinen geeigneten Baum oder möchte Sie flexibler sein, könnte die mobile Gartendusche die richtige für Sie sein. Für den größten Komfort wählen Sie eine fest installierte Variante – für diese benötigen Sie aber einen Installateur. Mobile Gartendusche: Wenn Sie es einfach, aber effektiv mögen Der Vorteil von mobilen Gartenduschen liegt auf der Hand: Sie können sie einfach, schnell und überall im Garten auf- und abbauen, zum Beispiel dort, wo es einen natürlichen Sichtschutz aus Pflanzen gibt. Ratsam ist, sie bei häufiger Nutzung auf festem Untergrund mit Abfluss aufzubauen, weil der Boden sonst aufweicht: Je nach Modell spießen Sie sie direkt in die Erde, in einen Sonnenschirmständer oder in zugehörige Bodenhülsen. Alternativ gibt es mobile Outdoorduschen mit dreibeinigem Gestell oder Varianten, die Sie an der Wand befestigen können. Zum Schluss müssen Sie lediglich den Gartenschlauch anschließen , Wasser aufdrehen – und los geht’s! Besonders vorteilhaft ist, dass Sie mobile Gartenduschen bei Nichtgebrauch ganz einfach abbauen und verstauen können, selbst in schmalen Ecken.Fest installierte Gartendusche: Wenn Sie mehr Komfort mögen Haben Sie einen Pool, viel Platz im Garten oder wünschen Sie sich einfach mehr Komfort beim Wasserspaß, wählen Sie eine fest installierte Outdoordusche mit Warmwasser . Da sie an die hauseigenen Wasserleitungen angeschlossen wird, können Sie die Temperatur einfach regulieren, zum Beispiel über eine Armatur. Beachten Sie: Mit der Umsetzung beauftragen Sie am besten einen Installateur! Die hochwertigen Duschen gibt es in vielen Varianten: vom abnehmbaren Duschkopf über die integrierte Fußdusche bis zur Regenschauerdusche . Auch das Drumherum können Sie ganz nach Ihrem Geschmack gestalten: ob gemauert, holzvertäfelt oder mit Pflanzen. So sorgen Sie nicht nur für Wellnessfeeling, sondern gleichzeitig für einen Sichtschutz . So können Sie draußen warm duschen Sind Sie überzeugter Warmduscher? Kein Problem! Weder mit den an der hauseigenen Wasserleitung fest installierten Gartenduschen müssen Sie frieren noch mit Gartenduschen ohne Wasseranschluss: Denn alternativ erzeugen moderne Solarduschen auch ohne Strom und Heizungswasser wohlig warmes Wasser. Das Prinzip ist das gleiche wie bei einem dunklen Wasserschlauch, der lange in der Sonne gelegen hat: Die Strahlung erhitzt das Wasser im Tank der Solardusche , das anschließend mit Kaltwasser aus dem Wasserschlauch auf angenehme Temperaturen hinuntergeregelt wird. Duschen mit Solar sind sehr zu empfehlen, gerade für Kleingartengelände, wo es kein Heißwasser gibt! Auf drei Dinge sollten Sie bei Gartenduschen mit Solar achten: Wählen Sie je nach Personenanzahl einen ausreichend großen Wassertank , damit Sie entsprechend lange warmes Wasser zum Duschen haben. Es dauert ungefähr 30 Minuten, bis die Sonnenstrahlen das Wasser im Tank erwärmt haben. Platzieren Sie Ihre Solardusche im Garten an einem sonnigen Platz.Kurz zusammengefasst Was müssen Sie bei Gartenduschen beachten?Damit Sie auch im nächsten Sommer noch Spaß an Ihrer Outdoordusche haben, gilt es, einige Punkte zu beachten: Untergrund & Standort : Platzieren Sie die Dusche nicht direkt auf dem Rasen, wenn sie viel im Einsatz ist. So vermeiden Sie ein Matschbad. Solarduschen mögen zudem keine schattigen Standorte. Winter- & Wetterfestigkeit : Damit Zuleitungen bei Minusgraden nicht einfrieren, bauen Sie einen Absperrhahn ein, der auch über ein Entwässerungsventil verfügt. Mobile Duschen verstauen Sie bei schlechtem Wetter am besten im Trockenen. Seife & Abwasser : Seife, Shampoo & Co. sollten Sie nur unter der Indoordusche verwenden, da sie eine Belastung für das Grundwasser darstellen. Ausnahmen sind fest installierte Gartenduschen, die Sie mittels Zu- und Ableitungen ans hauseigene Abwasserrohr angeschlossen haben. Siphon im Abfluss gegen Gerüche nicht vergessen!Gartenduschen für pures DuschvergnügenWie schließen Sie eine Warmwasser-Gartendusche an? Perfektionisten legen sich eine feste Warm- und Kaltwasserversorgung aus dem Keller in den Garten. Bei Solarduschen erfolgt die Wasserversorgung der Dusche über einen an den Gartenschlauch angeschlossenen Tank und eine Systemkupplung . Die meisten Wassertanks haben ein Volumen von 30 bis 60 Litern. Welchen Sie benötigen, hängt zum einen von der Anzahl der duschenden Personen sowie der Duschtemperatur und -dauer ab. Zum anderen spielen die Größe des Brausekopfs und die eingestellte Strahlstärke eine Rolle: Eine sparsame Dusche verbraucht rund sieben Liter in der Minute . Mit einem 60-Liter-Tank könnten Sie also rund 8,5 Minuten warm duschen – länger wird es, wenn Sie kaltes Wasser aus dem Gartenschlauch dazu mischen. Welcher Untergrund ist für die Gartendusche geeignet? Für fest installierte und an die Hausleitungen angeschlossene Outdoorduschen, die viel genutzt werden, sollten Sie einen gepflasterten Bereich wählen, in den auch ein Abfluss integriert ist. Bei mobilen Garten- oder Solarduschen empfehlen wir ein Bodenelement für einen festen und sicheren Stand. Dieses massive Bodenelement macht sich zweifach nützlich: als stabile, langlebige und rutschhemmende Unterlage für Dusche oder Poolleiter. Vergessen Sie nur nicht: Bei Untergründen ohne Abfluss weicht der Boden bei häufigem Duschen auf! Was können Sie mit dem verbrauchten Wasser der Gartendusche machen? Was können Sie mit dem verbrauchten Wasser der Gartendusche machen? Um ein Matschbad zu vermeiden, benötigen Sie bei jeder Gartendusche einen guten Abfluss , der am besten ans Abwasserrohr angeschlossen ist. Ist das nicht möglich oder möchten Sie das Wasser gleichzeitig für die Bewässerung Ihrer Pflanzen nutzen, können Sie unter Umständen einen Sickerschacht bauen. Dieser sollte rund 80 Zentimeter tief und mit Kies als Basis gefüllt sein. Informieren Sie sich hierfür vorab bei Ihrer zuständigen Wasserbehörde, denn oft brauchen Sie eine Genehmigung.Wasser marsch – aber nicht ohne Sichtschutz Die Blicke der Nachbarn dürfen gern draußen bleiben: Eine Hecke aus dichten, immergrünen Pflanzen (Kirschlorbeer) gibt Ihnen Privatsphäre beim Outdoorduschen. Wollen Sie die Gartendusche an anderer Stelle aufbauen, sind rollbare Sichtschutzmatten aus Schilfrohr oder gar die stabilen Sichtschutzelemente aus WPC (Wood-Plastic-Composite, Holz-Kunststoff-Gemisch) eine pflegeleichte Alternative. Sichtschutzelemente aus WPC >

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